Ein Stück Schützenfest im Landtag: Schützen aus Leg-den besuchen Parlamentarischen Abend zur Würdigung des Schützenwesens
Düsseldorf. Auf Einladung der CDU-Landtagsabgeordneten Heike Wermer nahmen jeweils drei Vertreter der Schützenvereine Legden-Wehr und des Junggesellenschützenvereins Asbeck am parlamentarischen Abend für das Schützenwesen im Landtag teil. Mit einem Großen Zapfenstreich vor dem Landtagsgebäude wurde das Engagement für das Schützenbrauchtum gewürdigt.
Mit einem Fackelzug marschierten die Vertreterinnen und Vertreter der nordrhein-westfälischen Schützenverbände untermalt von Marschmusik des Tambourcorps "Frohsinn" aus Düsseldorf-Flehe und des Bundesschützen-Musikkorps e.V. aus Kleinenbroich zum Landtagsgebäude. Dort präsentierten die Musikkapellen vor den anwesenden Gästen aus Politik und dem Schützenbrauchtum ihren Großen Zapfenstreich. Mit dabei waren auf Einladung der heimischen
CDU-Landtagsabgeordneten Heike Wermer auch jeweils drei Vertreter der Schützenvereine Legden-Wehr und des Junggesellenschützenvereins Asbeck. Beide Vereine feierten in diesem Jahr bereits ihr 200- bzw. 100-jähriges Bestehen.
Auf der Landtagsterrasse verfolgten die Schützen gemeinsam den Großen Zapfenstreich zu Ehren des Schützenbrauchtums. Nach dem Zapfenstreich führte Heike Wermer die Asbecker und Legdener Schützen durch das Parlamentsgebäude inklusive zahlreicher Einblicke in den Plenarsaal oder den CDU-Fraktionssaal. Die weitere Abendveranstaltung bot die Möglichkeit des gemeinsamen Austausches in lockerer Atmosphäre. Hierbei sprach Heike Wermer ihren Gästen ebenfalls ihren Dank für die engagierte ehrenamtliche Arbeit im Schützenwesen aus.
Heike Wermer freute sich über den Besuch und den Austausch: „Der Große Zapfenstreich schafft immer eine ganz besondere, festliche Atmosphäre und macht den Wert und die Tradition des Schützenwesens auf eine eindrucksvolle Weise sichtbar. Besonders bei uns Westmünsterland ist das Schützenwesen fest im Dorfleben verwurzelt und spielt eine wichtige Rolle für das gesellschaftliche Zusammenleben. Ich freue mich, dass wir so lebendige Schützenvereine haben.“