Eine Übersicht meiner Reden aus dem Landtag finden Sie hier. Wenn Sie dazu eine Frage haben, freue ich mich auf Ihre Kontaktanfrage. Die Videos finden Sie zudem auch auf meinem YouTube-Kanal.
18.12.2024 - Plenarrede Provenienzforschung
Provenienzforschung – was bedeutet das konkret? Es geht darum, die Herkunft und Geschichte von Kunstwerken, Kulturgütern und Sammlungsobjekten zu klären. Oftmals handelt es sich dabei um Kulturgüter, deren Besitzverhältnisse durch historische Ungerechtigkeiten wie Enteignungen während der NS-Zeit, der sowjetischen Besatzungszeit, zur Zeit der DDR oder kolonialistische Praktiken belastet sind. Die Provenienzforschung deckt diese Geschichten auf, hilft, unrechtmäßig entzogene Kulturgüter zu identifizieren und ermöglicht so, Schritte zur Wiedergutmachung einzuleiten.
Wir alle kennen die Umstände, unter denen der Haushaltsplan 2025 steht: Die schrumpfende Wirtschaftskraft in Deutschland, sinkende Steuereinnahmen und zusätzliche Bürden seitens der Bundespolitik führen auch in NRW zu einer angespannten Finanzlage. Wenn wir weniger Geld zur Verfügung haben, ist es an der Zeit, Prioritäten zu setzen. Dies tut die Landesregierung mit dem Haushaltsentwurf und den entsprechenden Etatkürzungen, die wir über alle Bereiche hinweg mittragen. Wir investieren in unsere Kinder, in Bildung, Sicherheit und Wirtschaft. Auf der anderen Seite bedeutet dies aber auch, Einsparungen vorzunehmen, wenn wir in diesen Bereichen Aufwüchse tätigen wollen.
12.09.2024 - Plenarrede zur Notfallalianz Kultur
Der Schutz unseres kulturellen Erbes ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, besonders in Krisenzeiten wie bei Naturkatastrophen oder Konflikten. Die Notfallallianz Kultur, initiiert von der Kulturstiftung der Länder, spielt dabei eine zentrale Rolle. Wir setzen uns als CDU-Landtagsfraktion für die Entwicklung eines Kulturkatasters ein, um Kulturgüter in Nordrhein-Westfalen gezielt zu schützen. Gemeinsam mit unseren Partnern stärken wir die Notfallallianz Kultur und somit die Resilienz unserer Kulturinstitutionen.
12.06.2024 - Plenarrede zur Kulturellen Bildung
Wir stärken die kulturelle Bildung für die Zukunft!
In meiner Plenarrede zu unserem fraktionsübergreifenden Antrag habe ich auf die Bedeutung und Wirkung von kultureller Bildung hingewiesen.
In der Auseinandersetzung mit Kunst und Kultur ? egal welchen Alters, welcher Herkunft oder was auch immer ? kann der Mensch sich mit sich selbst und seiner Umgebung auseinandersetzen, sich kreativ ausprobieren und dabei so viel mehr über sich und seine Mitmenschen lernen. Die kulturelle Bildung ist für mich ein immens wichtiger Baustein in der Kulturpolitik!
25.10.2023 - Plenarrede zu den Auswirkungen von Künstlicher Intelligenz auf Kunst und Kultur
KI wird die Wahrnehmung, die Wertschätzung und die Sehgewohnheiten des Publikums ändern. Fragen nach der Urheberschaft, Authentizität und kreativen Leistung von Kunst werden weiter zu Diskussionen führen. Phänomene wie Deepfakes werden auch den Kunst- und Kulturbereich betreffen.
Als Technologie mit großem Potenzial kann Künstliche Intelligenz (KI) die Kunst- und Kulturlandschaft bereichern, neue Wege der künstlerischen Ausdrucksformen erschließen und den Zugang zu kulturellen Inhalten und Wissen erleichtern. Wir begrüßen diese Chancen und Möglichkeiten ganz ausdrücklich, sind uns aber bewusst, dass mit diesen technischen Veränderungen zahlreiche Herausforderungen und auch Risiken einhergehen, deren Ausmaß heute noch nicht abzuschätzen ist. Die weltweiten Entwicklungen in KI und Kultur haben bereits eine Debatte um Anpassungen des Urheberrechts hervorgerufen. Wir setzen uns daher für einen verantwortungsvollen Umgang mit KI und eine rechtliche Weiterentwicklung ein, die auch auf europäischer Ebene abgestimmt werden muss.
15.06.2023 - Plenarrede Dritte Orte NRW
Das Programm "Dritte Orte - Häuser für Kultur und Begegnung im ländlichen Raum" ist ein echtes Erfolgsprojekt unseres Landes! Mit den Dritten Orten ist es uns gelungen, kulturelle Begegnungsorte zu initiieren und zu stärken, die sich im ländlichen Raum, in kleineren Kommunen, abspielen und oftmals vom Ehrenamt getragen werden. Deshalb ist es uns ein Anliegen, weitere, neue Dritte Orte im ländlichen Raum in NRW zu entwickeln. Die Dritten Orte sind eine wirkliche Bereicherung, was die Begegnung von unterschiedlichen Menschen betrifft.
04.05.2023 - Plenarrede für mehr Vielfalt und Teilhabe in Kunst und Kultur
Die Kultur in NRW ist vielfältig und verbindet. Aber auch im Kunst- und Kulturbetrieb wird Diversität noch nicht in allen Bereichen aktiv gelebt. Deshalb setzen wir uns dafür ein, mehr kulturelle Teilhabe für diverse Bevölkerungsgruppen zu ermöglichen.
Wir möchten das in 2021 etablierte Gesamtkonzept "Diversität und Teilhabe in Kunst und Kultur" weiter ausbauen und daraus einen Aktionplan entwickeln. Wir setzen dabei auf einen nachhaltigen Transformationsprozess und nehmen auch die Nachwuchsgewinnung vor, auf und hinter der Bühne in den Blick.
08.12.2022 - Plenarrede zum Haushalt für den Bereich Kultur
Die letzten beiden Jahre waren für die Kulturbranche nicht leicht. In der Corona-Pandemie, als alles geschlossen war, haben viele erst erkannt, wie sehr Kultur fehlt, wenn sie nicht da ist, wie wichtig Kultur für unsere Gesellschaft ist. Als CDU haben wir in den letzten fünf Jahren zuverlässig und souverän die breit gefächerte Kulturszene in NRW unterstützt und gefördert. Trotz der veränderten aber gleichwohl schwierigen Rahmenbedingungen in diesem Jahr, setzen wir mit der Etaterhöhung ein wichtiges Zeichen der Stabilität. Wir stehen weiter zu unserer Aussage im Koalitionsvertrag, den Kulturhaushalt bis Ende der Legislatur um 50 Prozent zu erhöhen.
28.09.2022 - Plenarrede zum FDP Antrag zur Stärkung des Kunst- und Kulturbetriebs in Nordrhein-Westfalen
NRW ist ein Land vielfältiger Kunst, Kultur und Kreativität. Was die Kulturlandschaft in NRW jetzt benötigt, ist ein abgestimmtes, finanzierbares Gesamtkonzept für alle von der Energiekrise betroffenen Bereiche. Was wir brauchen, ist der gemeinsame Schulterschluss von Bund und Ländern. Unsere Landesregierung tut bereits aus bereiten Mitteln alles, was möglich ist. Darüber hinaus kann sie nur helfen, wenn der Bund finanzielle Spielräume lässt. Deshalb brauchen wir eine faire Lastenverteilung im Rahmen der Entlastungspakete.
05.04.2022 - Plenarrede zum SPD Antrag zur Aufnahme und Integration der Geflüchteten aus der Ukraine
Das Land Nordrhein-Westfalen steht fest and der Seite seiner 427 Kommunen. Das haben wir in den letzten fünf Jahren in der Asyl- und Integrationspolitik bewiesen.
NRW lässt die Kommunen nicht im Stich und wir die aktuellen Haushaltsmittel in Höhe von 1,6 Mrd. Euro im Bedarfsfall erhöhen. Jetzt kommt es vor allem auf den Bund an.
23.03.2022 - Plenarrede zur Aktuellen Stunde zur Unterstützung der Kommunen bei der Aufnahme Geflüchteter aus der Ukraine
Der Überfall der Russischen Föderation auf die Ukraine zerstört das Land und führt zu einer humanitären Katastrophe. Menschen, die bis vor wenigen Wochen ein normales Leben führen konnten, sind mit Tod und Flucht konfrontiert. Europa erlebt die größte Flüchtlingswelle seit dem zweiten Weltkrieg. Unsere Friedensordnung ist angegriffen.
Dass wir mit der einvernehmlichen Änderung des Flüchtlingsaufnahmegesetzes klare finanzielle Bedingungen für unsere Kommunen geschaffen haben, erweist sich jetzt als gute Grundlage. Wir wissen, das wird voraussichtlich nicht ausreichen. Wir erkennen die Dimension der Lage. Wir sind uns mit der Landesregierung völlig einig, dass wir die vorhandenen Haushaltsmittel jederzeit in der notwendigen Höhe dem Bedarf entsprechend auffüllen werden. Wir lassen niemanden im Stich.
24.11.2021 - Plenarrede zur 2. Lesung des Gesetzes zur Förderung der gesellschaftlichen Teilhabe und Integration in Nordrhein-Westfalen (Teilhabe- und Integrationsgesetz NRW)
Ankommen, Teilhaben, Gestalten – mit diesen drei Schlagworten hat die NRW-Koalition die Integrations- und Teilhabestrategie in geordnete und die richtigen Bahnen überführt. Mit diesen drei Zieldimensionen wollen wir an bewährte Konzepte in der Integrationspolitik anschließen. Der angenommene Gesetzentwurf stellt einen Meilenstein in der NRW-Integrationspolitik dar. Ab dem 01.01.2022 tritt damit das modernste Integrationsrecht im gesamten Bundesvergleich in Kraft.
Denn ein modernes Integrationsrecht hebelt unnötige Zugangs- und Teilhabebarrieren aus. Daneben schafft das neue Gesetz erstmalig eine Legaldefinition der Begriffe „Teilhabe“, „Integration“ und „Förderung des gesellschaftlichen Zusammenhalts“ – denn das sind die Aufgaben, um die es geht. Das moderne Integrationsrecht sorgt dafür, Brücken zu bauen. Das dient unserem sozialen Frieden, schafft Zuversicht und stärkt das Miteinander in unserer Gesellschaft.
24.11.2021 - Plenarrede zur 2. Lesung des Haushaltsentwurfes für die Bereiche Flüchtlinge und Integration
Mit dem Einzelplan 07 in den Bereichen Flüchtlinge und Integration zum Haushaltsgesetz für das kommende Haushaltsjahr 2022 knüpft die NRW-Koalition an die vergangenen Jahre an. Auch 2022 wird ein gutes Jahr für die Arbeit unseres Landes in den Bereichen Flucht, Asyl, Integration und Migration.
Vor allem knüpft unsere solide Finanzplanung an die vielen Erfolge der letzten Jahre an: für eine auskömmliche Unterstützung unserer kommunalen Familie und eine Modernisierung der Teilhabemöglichkeiten an unserer Gesellschaft. Wir werden diese Aspekte weiter ausbauen und diese Arbeit im kommenden Jahr auf starke Beine stellen.
06.10.2021 - Plenarrede zum AfD-Antrag zur Sozialisation von Flüchtlingen aus muslimischen Ländern
Für uns als NRW-Koalition aus CDU und FDP ist klar: Wir brauchen keinen moralischen Zeigefinger von einer Partei, die Menschen und deren Herkunft und Glauben vorschiebt, um Flüchtlinge kollektiv unter einen Verdacht zu stellen. Als CDU stehen wir ein für eine Gemeinschaft in Freiheit, Respekt, Religionsfreiheit und Sicherheit. Danach orientieren wir unsere Politik aus. Anders als die AfD schüren wir keine Angst. Angst macht keine Politik.
09.09.2021 - Plenarrede zur Situation in Afghanistan
Auf Antrag der Fraktion Bündnis 90 / Die Grünen haben wir über die Haltung Nordrhein-Westfalens zur Situation in Afghanistan diskutiert. Dabei habe ich klargestellt, dass Außenpolitik maßgeblich vom Bund gestaltet wird. Nordrhein-Westfalen kann durch Alleingänge nichts lösen.
Schon in den Jahren 2013 bis 2020 hat unser Bundesland ca. 700 Ortskräfte inklusive Familien aufgenommen, 2021 kamen über 400 weitere Menschen hinzu. Allein 2021 vor Beginn der Evakuierungen wurden schon 82 Ortskräfte mit ihren Familien (insgesamt 421 Personen) in NRW aufgenommen.
NRW steht zu seinem Wort und zu seiner Verantwortung. Die versprochenen Plätze in den Einrichtungen und die weitere Unterstützung des Bundes verstehen sich von selbst.
02.07.2021 - 1. Lesung zum Gesetz zur Änderung des Flüchtlingsaufnahmegesetzes und zu Ausgleichszahlungen für geduldete Personen
Als CDU verstehen wir uns als Partner der Kommunen, als Partner der engagierten Bürgermeisterinnen und Bürgermeister. Wir wollen die Kommunen in Zukunft weiter entlasten. Deshalb freue ich mich, dass der vorliegende Gesetzentwurf diese finanziellen Entlastungen vorsieht und diese bereits mit den Kommunalen Spitzenverbänden abgestimmt sind.
Das FlüAG sieht eine Kostenpauschale pro berücksichtigungsfähigem Flüchtling für die Kommunen vor. Diese wird mit dem vorliegenden Gesetzentwurf angepasst und – viel wichtiger – angehoben. Das sogenannte „Lenk-Gutachten“ zur Anhebung der Pauschale wird damit eins zu eins umgesetzt. Die FlüAG-Pauschale von derzeit 10.392 Euro pro Jahr wird somit auf 10.500 Euro für kreisangehörige Gemeinden und 13.500 Euro für kreisfreie Städte hochgesetzt.
02.07.2021 - 1. Lesung des novellierten Teilhabe- und Integrationsgesetzes
Mit dem novellierten Teilhabe- und Integrationsgesetz werden Mängel behoben und die Praxistauglichkeit für die aktuellen Rahmenbedingungen ausgeweitet. Mit einer Modernisierung werden unsere Prinzipien der „Humanität“ und „Ordnung“ in Recht geformt. Als Sprecherin der CDU für Integration habe ich den Entwurf der Landesregierung positiv bewertet. Im Fachausschuss werden wir nun weiter über eine Novellierung beraten.
20.05.2021 - Plenarrede zur Aktuellen Stunde "NRW gegen Antisemitismus"
Auf Antrag von CDU, FDP, SPD und Bündnis 90 / Die Grünen haben wir in einer Aktuellen Stunde über den Antisemitismus in Deutschland und NRW diskutiert. In meinem Redebeitrag habe ich auf die hohe Bedeutung von Repression und Prävention verwiesen. Klar ist: Die Demonstrationen und judenfeindlichen Sprechchöre vor unseren Synagogen dürfen nicht so stehen bleiben.
25.03.2021 - Plenarrede zum Antrag der Fraktion "Bündnis 90/Die Grünen" zu kommunalen Gemeinschaftsunterkünften
25.03.2021 - Plenarrede zum AfD-Antrag zu den Kosten der "Flüchtlingspolitik" in Bund und Land
27.01.2021 - Plenarrede zur Hilfe der Flüchtlinge an der bosnisch-kroatischen Grenze
Auf Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen haben wir uns mit der Situation der Flüchtlinge an der bosnisch-kroatischen Grenze und im Camp Lipa beschäftigt. Für die CDU-Fraktion habe ich dabei klar die Position vertreten: Wir wollen eine europäische Lösung, ohne einen Alleingang Deutschlands. Nordrhein-Westfalen hat nur begrenzte Möglichkeiten - der Weg über die Kommunen in der Vereinigung "Sichere Häfen" ist nicht zielführend. Auch ein Landesaufnahmeprogramm für alle Flüchtlinge ist rechtlich nicht umsetzbar. NRW hilft, aber kann nur im Rahmen seiner Möglichkeiten helfen.
16.12.2020 - Plenarrede zur Großen Anfrage 21 "Die fiskalischen Lasten der Zuwanderung im Landeshaushalt NRW"
25.11.2020 - Rede zur 2. Lesung des Haushaltsentwurfes 2021 (Einzelplan 7 Integration)
13.11.2020 - Rede zu unserem Antrag "Nordrhein-Westfalen würdigt Anwerbeabkommen"
12.11.2020 - Rede zur Aktuellen Stunde: "„Islamistische Gefährder konsequent rückführen – Aussteiger- und Präventionsprogramme intensivieren“
Auf Antrag der CDU-Landtagsfraktion NRW und FDP-Landtagsfraktion NRW haben wir uns zu Beginn des heutigen Plenartages in einer Aktuellen Stunde mit der Gefahr durch islamistische Gefährder für Nordrhein-Westfalen beschäftigt.
Für uns als CDU ist der Standpunkt ganz klar:
1. Dort, wo Abschiebungen in die Herkunftstaaten möglich sind, müssen sie unverzüglich geschehen. Da, wo es in begründeten Fällen möglich ist, die doppelte Staatsbürgerschaft zu entziehen – beispielsweise bei IS-Heimkehrern – da muss auch das passieren.
2. Wir müssen mit den deutschen Gefährdern umgehen können, überwachen und den Ausstieg aus der Szene forcieren. Und wir müssen dafür Sorge tragen, dass sich niemand in Deutschland radikalisiert.nbsp;
08.10.2020 - Rede zur Verlängerung der Westbalkanregelung
Auf Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen haben wir am 08.10.2020 über die Verlängerung der sogenannten Westbalkanregelung nach § 26 (2) Beschäftigungsverordnung des Bundes debattiert. Hierbei waren wir uns grundsätzlich einig: Die Regelung muss zur Gewährleistung der Deckung des Bedarfs an Arbeitskräften der Arbeitgeber in Nordrhein-Westfalen, vorallem in der Gastronomie, auf dem Bau oder in der Industrie, verlängert werden. Hierzu liegt ein entsprechender Referentenentwurf des Bundesministers für Arbeit und Soziales vor.
Für uns als CDU-Fraktion ist wichtig, dass Arbeitsmigration nur auf ordnungspolitischer Ebene funktionieren kann. Deshalb trennen wir strikt zwischen Asyl und Migration aus Gründen der Arbeit. Mit der Westbalkanregelung wurde 2015 eine entsprechende Möglichkeit gefunden, Menschen aus sicheren Herkunftsstaaten Osteuropas (Westbalkan) einen Arbeitsmarktzugang zu ermöglichen. Dabei gilt eine Vorrangprüfung von deutschen und europäischen Arbeitskräften.
Der Referentenentwurf des Bundes sieht vor, die 2020 auslaufende Regelung bis 2023 befristet zu verlängern und diese auf 25.000 Personen pro Jahr zu begrenzen. Im Bundesrat hat sich die Landesregierung bereits für eine Entfristung und gegen die Kontingentierung ausgesprochen. In diesem Sinne habe ich für die CDU-Landtagsfraktion im Plenum Stellung bezogen.
16.09.2020 - Rede zum AfD-Antrag „Passende Sprachkurse für qualifizierte Zuwanderer – NRW muss Fachkräfte und besonders deren Familienangehörige beim Start ins Berufsleben und in den Schulalltag besser unterstützen“
Für die CDU-Fraktion habe ich zu einem AfD-Antrag gesprochen, der sich der Sprachkompetenz qualifizierter Zuwanderer und ihren Familien widmete. Dabei habe ich klargestellt, dass dieser Antrag völlig ins Leere läuft.
Wir von der NRW-Koalition geben mit der Integrations- und Teilhabestrategie 2030 den Weg vor, wohin die Reise gehen soll. Dabei unterscheiden wir klar – anders als die AfD es mit ihrem Antrag suggeriert – zwischen den Themen Flucht und Asyl einerseits und dem Thema der qualifizierten Zuwanderung andererseits. Nicht umsonst haben wir uns im Bund für ein Einwanderungsgesetz stark gemacht. Und nicht umsonst arbeitet seit März eine „Zentrale Fachkräfteeinwanderung“ bei der Bezirksregierung Köln, die genau auf die qualifizierte Zuwanderung ausgerichtet ist. Auch kommunal gibt es viele tolle Beispiele, wie die qualifizierte Zuwanderung unterstützt wird. Zum Beispiel mit dem Welcome Center in Essen, wo der CDU Oberbürgermeister Thomas Kufen gerade im Amt bestätigt worden ist.
16.09.2020 - Aktuelle Stunde zur Flüchtlingspolitik des Bundes
In einer Aktuellen Stunde habe ich als Integrationspolitische Sprecherin der CDU-Fraktion zur Situation auf Lesbos gesprochen. Dabei habe ich klar ausgesagt, dass wir eine europäische Lösung benötigen.
25.06.2020 - Landeskoordinierungsstelle gegen Rassismus
Mit unserer Teilhabe- und Integrationsstrategie 2030 bekennt sich Nordrhein-Westfalen zu einer verstärkten Verbesserung der Antidiskriminierungsarbeit. Unser Ansatz ist klar: Wir brauchen eine langfristige, effiziente und landesweite Antidiskriminierungsstrategie für NRW, und diese muss vor allem zwei Fragen berücksichtigen: Wie können wir die Antidiskriminierungs- und Antirassismusarbeit weiter stärken? Und damit einhergehend: Wie können wir Vielfalt stärken? Wie können wir die Ergebnisse des ersten Berichts unserer Antisemitismusbeauftragten aufnehmen, um auch noch stärker gegen Antisemitismus zu arbeiten?
Im Integrationsausschuss hat das Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration betont, die Ansätze für die Arbeit gegen Diskriminierung landesweit ausdehnen zu wollen. Wir von der CDU halten deshalb eine Koordinierungsstelle, wie sie die SPD fordert, für den falschen Ansatz. Das haben auch die Sachverständigen in der Anhörung betont. Wir dürfen keine Doppelstrukturen einführen. Die Koordination läuft bereits über die Freie Wohlfahrtspflege. Dennoch wollen wir das Thema in Zukunft gemeinsam stärker angehen!
27.05.2020 - Gesundheitsschutz in Unterbringungseinrichtungen des Landes
Die Coronapandemie betrifft alle Bereiche unserer Gesellschaft, unserer Wirtschaft und der Politik. Dazu gehört leider auch, dass das Virus nicht vor Unterbringungseinrichtungen für Flüchtlinge Halt macht. Es ist deshalb klar und unerlässlich, deren Bewohnerinnen und Bewohner vor einer Coronainfektion bestmöglich zu schützen. Gesundheitsschutz gilt für alle. Das ist die klare Haltung der NRW-Koalition aus CDU und FDP. Aus diesem Grund war es richtig und wichtig, schon im März Schutzmaßnahmen zu ergreifen, über die wir integrationspolitische Sprecherinnen und Sprecher aller Fraktionen in regelmäßigen Telefonkonferenzen mit Minister Dr. Stamp und Mitarbeitern des MKFFI informiert wurden: räumliche Trennung, das Schaffen und/oder die Reaktivierung von zusätzlichen Kapazitäten, die ausreichende Versorgung mit Schutzequipment und Desinfektionsmitteln. Es ist offensichtlich, dass unsere Landesregierung die Lage der Menschen in den Einrichtungen sehr ernst nimmt und entsprechend handelt.
11.03.2020 - Humanität und Ordnung: Hilfe für Griechenland
Die humanitäre Situation auf den griechischen Ägäisinseln war auch Thema bei uns im NRW-Landtag. Hierzu hat die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen einen Antrag gestellt. Der Plan der Grünen sah vor, insgesamt 5.000 besonders schutzbedürftige Flüchtlinge aus Griechenland auf ganz Nordrhein-Westfalen zu verteilen. Für uns als CDU ist klar, dass Hilfe nur durch eine europäische Lösung erreicht werden kann. Eine Lösung kann also nur über die Bundesregierung auf europäischer Ebene gefunden werden. Wer ein starkes Europa möchte, der darf nicht an anderer Stelle europäische Partner umgehen. Deshalb stehen wir an der Seite der Bundesregierung und ihrem Vorschlag, mit einer europäischen „Koalition der Willigen“ bis zu 1.500 schutzbedürftige, kranke Kinder sowie unbegleitete Minderjährige unter 14 Jahren aus den Auffangstationen zu verteilen. Der Landtag hat unserem Entschließungsantrag, der dieses Vorgehen bekräftigt, zum Abschluss der Debatte zugestimmt.
27.11.2019 - Rede zur 2. Lesung des Haushaltsentwurfs 2020
Im Haushaltsentwurf für das kommende Jahr 2020 werden auch die Bereiche Integration, Füchtlinge und Asyl angemessen berücksichtigt. Wir stehen insbesondere in diesen Politikfeldern für Verlässlichkeit und Verbindlichkeit. So konnten wir die Haushaltsmittel aufstocken und nahezu verdoppeln. Das hilft unseren wichtigen Projekten im Land, aber auch unseren kommunalen Partnern vor Ort. Für die NRW-Koalition habe ich mich in diesem Sinne im Rahmen der vergangenen Plenarsitzungen geäußert.
23.01.2020 - Chancen der Digitalisierung für Einbürgerungen nutzen
Wir als CDU sind uns bewusst, dass am Ende eines langfristigen und erfolgreichen Prozesses der Integration die Einbürgerung das Ziel sein muss. Deshalb wollen wir die Zahlen der Einbürgerungen in Nordrhein-Westfalen steigern, denn nur ca. 1 % aller Berechtigten stellen nach acht Jahren Aufenthalt in Deutschland einen Antrag auf Einbürgerung. Für uns als NRW-Koalition hat deshalb ein Online-Informationsportal einen großen Mehrwert. Denn einerseits schafft es eine unkomplizierte Möglichkeit, einer Vorabprüfung aller notwendigen Unterlagen für die Interessenten, andererseits verringert es den bürokratischen Aufwand und entlastet die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Verwaltungen der Kommunen. Denn Beratungsleistungen können bürgerfreundlich online erfolgen. Zu unserem gemeinsamen Antrag von CDU und FDP habe ich mich im Rahmen der ersten Plenarsitzung im Jahr 2020 geäußert. Erfolgreich war insbesondere, dass der Antrag beschlossen wurde und ein Online-Portal eingeführt wird.
10.10.2019 - Rede zur Projektförderung des Flüchtlingsrat NRW e.V.
Mit einem Antrag wollte die AfD im Plenum eine Aufhebung der Projektförderung des Ministeriums für Familie, Kinder, Flüchtlinge und Integration des Flüchtlingsrat NRW e.V. erreichen. Im Zuge der Plenardebatte wurde dieser Antrag folgerichtig abgelehnt.
Natürlich kann man über diese Fördermittel streiten, man kann den Flüchtlingsrat und alle selbsternannten Flüchtlingsräte im Bundesgebiet auch durchaus kritisch sehen. Aber die Legitimität der Förderung absprechen, kann man an dieser Stelle nicht – orientiert sich die Förderung des Landes doch an dem Ziel einer Verbesserung des Beschwerdemanagements in den Aufnahmeeinrichtungen.
11.07.2019 - Plenarrede zur Grundschulpolitik
Die Fraktion Bündnis 90/DieGrünen nennen Landesregierung mit dem Antrag „Zukunftplan Grundschule“ ihre Vorstellungen einer neuen Grundschulpolitik in Nordrhein-Westfalen. Seit Regierungsübertragung haben wir von CDU und FDP aber schon sehr viel geschafft und gehen weiter die wichtige Weichenstellung an. Mit einem Masterplan Grundschule wird in Zukunft ein konsistentes Konzept vorgelegt, das unseren Koalitionsvertrag umsetzen soll.
19.09.2019 - Rede zum Antrag über ein Kinder-Kopftuchverbot
Uns geht es darum, das Kindeswohl mit der Ausübung von Religionsfreiheit und dem Erziehungsrecht der Eltern abzuwägen. Deshalb hat die Landesregierung ein Gutachten in Auftrag gegeben, um all diese komplexen Fragen zu beantworten. Wie können wir junge Mädchen in ihrer Identitätsfindung unterstützen? Wie können wir staatlich Religionsfreiheit schützen, wo endet diese? Es geht also sowohl um rechtliche als auch um entwicklungspsychologische Fragen. Einen Antrag der AfD braucht es dazu nicht.
10.07.2019 - Vollständige Weiterleitung der Integrationspauschale
Mit der Verabschiedung der Änderung des Teilhabe- und Integrationsgesetzes sowie des Gesetzes zur Ausführung des Asylbewerberleistungsgesetzes konnten wir ein wichtiges Versprechen einlösen, welches wir den Kommunen gemacht haben: wir leiten die vollständige Integrationspauschale des Bundes an die Städte, Gemeinden und Kreise in NRW weiter. Wir erkennen damit ganz klar an: Ohne die Kommunen können wir bei der Integration von Flüchtlingen nicht gewinnen. Deshalb verstehen wir uns von der NRW-Koalition als ein starker Partner unserer Kommunen. Wir sind ihnen dankbar für ihre Bemühungen und Leistungen.
26.06.2019 - Geordnete-Rückkehr-Gesetz im Bundesrat
NRW spielt bundesweit – nicht nur im Bundesrat – eine wichtige Rolle bei dem ganzen Thema rund um Asyl und Abschiebung. So unbeliebt das Thema Abschiebung den Grünen auch sein mag: es ist wichtig und richtig, dass wir es angehen. Und es ist notwendig, dass wir darüber sprechen.
24.05.2019 - Koordinierungsstelle „Muslimisches Engagement in NRW
Mit einer Koordinierungsstelle „Muslimisches Engagement in NRW“ wurde ein weiteres Anliegen der NRW-Koalition aus dem Bereich Integration beschlossen. Durch die Einrichtung der neuen Koordinierungsstelle, angesiedelt im Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration, wird der Islamdialog auf eine neue Grundlage gestellt.
21.03.2019 - Plenarrede zum geplanten Bleiberechtserlass der Landesregierung
Beim vergangenen Plenum habe ich im Plenum zum geplanten Bleiberechtserlass der Landesregierung gesprochen. Dieser soll für Rechtsklarheit bei einem möglichen Aufenthaltsstatus für nachhaltig integrierte Geduldete schaffen.
25.01.2019 - Antrag zur Verbesserung der Integrationskurse
Sprache ist der Schlüssel zur erfolgreichen Integration. Das Einleben in der Gesellschaft kann aber nur klappen, wenn man die Gesellschaft auch versteht. Wir fordern verbindlichere und erfolgreichere Integrationskurse. Wir wünschen uns angepasste Strukturen, die sich auch an örtlichen und beruflichen Situationen orientieren. Sie müssen aber auch verstärkt auf das Prinzip der Wertevermittlung eingehen.
Im Zuge des Plenums haben wir zur Umstruktierung der Integrationskurse einen Antrag ins Plenum eingebracht. Für die CDU-Landtagsfraktion NRW habe ich gesprochen.
13.12.2018 - Rede zur Ausbildungsförderlücke
Wir von der NRW-Koalition haben schon im Ausschuss dafür plädiert, dass die sogenannte Ausbildungsförderlücke vom Bund geschlossen werden muss. Und genau auf diesem Weg sind die Akteure auf der Bundesebene schon. Ein Alleingang von Nordrhein-Westfalen wäre aber weder über einen Erlass rechtlich möglich, noch über die Übergangslösung der Schließung über die Kommunen.
Dem Auftrag wird der Bund auch nachkommen, schließlich haben die regierungstragenden Fraktionen von CDU/CSU und SPD ebenfalls eine Regelungsnotwendigkeit erkannt.
28.11.2018 - Haushaltsentwurf für 2019
Integration beginnt vor Ort – bei den Kommunen. Deshalb freuen wir uns, dass mit dem Einzelplan Flüchtlinge und Integration eine finanzielle Erleichterung für die Integration vor Ort, in den Kommunen, geschaffen wird. Exemplarisch habe ich in meiner Rede auf drei wichtige Punkte hingewiesen: die vollständige Weiterleitung der Integrationspauschale an unsere Kommunen, ein Asylstufenplan, der die Kommunen entlastet sowie die Beschleunigung der Verfahren.
15.06.2018 - Rede zum „Spurwechsel“
Aus den Kommunen und der Wirtschaft hören wir: Warum werden gut integrierte Familien abgeschoben, aber der straffällige Flüchtling darf bleiben? Hier müssen wir eine Wende hinbekommen. Die, die das Asyl nicht verdienen, sei es weil Sie das Recht dazu nicht haben oder weil sie Unrecht getan haben, müssen zurück in ihr Heimatland. Diejenigen, die sich tagtäglich bei der Integration anstrengen, brauchen eine Perspektive. Und das sind diejenigen, die faktische Integrationsleistungen vorweisen können. Nichts anderes meint ein „Spurwechsel“. Zum Antrag der AfD-Fraktion habe ich hierzu am 15.06.2018 im Plenum gesprochen.
25.04.2018 - Antrag zur Gründung eines Niederdeutschbeirates
Platt is und bliff vull Liäben. Wi willt dat Platt un de Lü hölpen, de alls daför makt. - Nach wie vor ist das Platt prägend und lebendig in unserer Heimat. Wir wollen das Platt unterstützen und diejenigen, die sich mit Herzblut dafür einsetzen.
25.04.2018 - Rede zur „Gemeinsamen Erklärung 2018
Politische Debatten sollte man rational und zielorientiert führen. Wir progressiven Kräfte sind daran interessiert, politische Lösungen voranzutreiben, die für das Gemeinwohl verträglich sind.
25.04.2018 - „Integrationsstrategie 2030
Ein “Weiter so“ reicht nicht aus. Wir brauchen Weiterentwicklung in der Integrationspolitik. Weiterentwicklung im Sinne einer Richtungsentscheidung. Wir wollen ein Ziel bestimmen, auf das wir gemeinsam hinarbeiten und an dem sich die Maßnahmen einer stimmigen Integrationsstrategie ausrichten.
01.03.2018 - Integration in Schulen
Wir als CDU-Fraktion gestalten Politik für die Menschen. Das gilt insbesondere für die Integrations- und Bildungspolitik. Unser Antrieb ist ein positives Menschenbild! Integration ist eine große Herausforderung für unsere Schulen. Aber eine Spaltung wie die AfD sie vorschlägt ist der falsche Weg! Darüber haben wir im Plenum des Landtags diskutiert.
Bei dem Thema „Altersfeststellung von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen“ geht es nicht nur um irgendwelche abstrakten medizinischen Feststellungsverfahren. Es geht hier eigentlich um die Frage, wer in unserem Rechtsstaat unter welchen Bedingungen Schutz bekommt.
Zum Antrag der AfD-Fraktion habe ich in der Plenarrede am 18. Januar gesprochen.
21.12.2017 - Haushaltsentwurf für 2018
Nicht alles anders, aber vieles besser machen. Das ist unser Anspruch für den Haushalt 2018 und besonders für den Bereich Integration.
16.11.2017 - Erste Plenarrede
Am 16.11.2017 habe ich im Rahmen der Plenarwoche meine erste Plenarrede gehalten. Als integrationspolitische Sprecherin der CDU-Landtagsfraktion habe ich zu dem AfD-Antrag „Bundesratsinitiative zur Aufhebung des Familiennachzugs für subsidiär Schutzberechtigte“ gesprochen. In der Rede geht es neben den Inhalten des Inhalten des Antrags, auch um die Sondierungsgespräche zwischen CDU, CSU, FDP und Grünen.
Es ist wichtig, den Kommunen mehr Gestaltungsfreiheit bei der politischen Partizipation von Migrantinnen und Migranten zu geben. Damit werden wir die kommunale Selbstverwaltung und zugleich unsere gelebte Demokratie stärken. Denn: Die Kommunen haben den besten Überblick, welche Gremien zur Beteiligung von Migrantenvertretern vor Ort am geeignetsten sind – ob Integrationsrat oder Integrationsausschuss!
In meiner 2. Rede im Landtag NRW habe ich zum zum CDU-Entschließungsantrag „Integrationsräte weiterentwickeln“ gesprochen. Eine Pressemitteilung der CDU-Landtagsfraktion NRW könnt ihr auch unter „Presse“ nachlesen.
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