Heike Wermer zu Besuch bei der Confiserie Imping in Vreden
Vreden. Die heimische Landtagsabgeordnete Heike Wermer besuchte die Confiserie Imping in Vreden.
Die renommierte Confiserie Imping kann auf eine lange Erfolgsgeschichte zurückblicken. Vor 70 Jahren begann Imping mit einer Konditorei und angeschlossenem Café und entwickelte sich im Laufe der Jahre zu einer angesehenen Confiserie, die für ihre handgefertigten Pralinen und Gebäckkreationen bekannt ist. Die hohe Qualität der Pralinen sind nur eines der Merkmale, die Imping auszeichnen.
Neben dem Verkauf der Produkte im Inland hat sich die Confiserie Imping auch einen Namen im Ausland gemacht. Mit einem breiten Sortiment, das internationalen Geschmacksvorlieben gerecht wird, erfreuen sich ihre Produkte auch im Ausland großer Beliebtheit.
Das Kerngeschäft von Confiserie Imping liegt im Fachhandel, wobei sie eine breite Palette von Kunden bedienen. Durch ihre Expertise und die Kombination aus traditionellem Handwerk und innovativen Rezepturen hat sich die Confiserie als verlässlicher Partner etabliert.
Im Gespräch mit der Geschäftsführerin Eva-Maria Imping hat sich Wermer über die verschiedenen aktuellen Herausforderungen informiert. Ein zentrales Thema war der Fachkräftemangel, der die gesamte Branche betrifft. Hier spielt auch der steigende Mindestlohn eine entscheidende Rolle, der im etablierten Lohngefüge die gesamten Personalkosten in die Höhe treibt. Zudem wurde der Anstieg der Lebensmittelkosten diskutiert, der insbesondere aufgrund des Konflikts in der Ukraine zu verzeichnen ist. Der Krieg hat zu gestiegenen Rohstoffpreisen geführt, welches auch die Confiserie Imping vor Herausforderungen stellt.
Heike Wermer betonte: „,Die Confiserie Imping ist über Kreisgrenzen hinweg für ihre 100% handgefertigten Produkte bekannt. Für jeden Schokoladenliebhaber ist ein Besuch bei Imping ein Muss.“