Familienzentrum St. Otger nominiert für den Deutschen Kita-Preis 2023
Das Bundesfamilienministerium und die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung haben gemeinsam mit weiteren Partnern das Familienzentrum St. Otger für den Deutschen Kita-Preis 2023 nominiert. Die Kinder-Tageseinrichtung hat sich dabei in der Kategorie „Kita des Jahres“ mit den weiteren Nominierten gegen 750 Bewerber durchgesetzt und ist damit eine Runde weiter. Die Erstplatzierten dürfen sich auf je 25.000 Euro freuen und den Zweitplatzierten winken jeweils 10.000 Euro Preisgeld.
In der nächsten Auswahlrunde lernt ein Experten-Team der Jury die Nominierten Einrichtungen anhand von weiteren Bewerbungsunterlagen und einzelnen Interviews besser kennen. Auf Grundlage der vier Qualitätsdimensionen „Kindorientierung“, „Sozialraumorientierung“, „Partizipation“ und „Lernende Organisation“ wählen sie dann im Dezember zwanzig Finalisten, je zehn pro Kategorie, aus. Die Experten schauen unter anderem darauf, wie die Nominierten ihre pädagogische Arbeit an den verschiedenen Bedürfnissen der Kinder orientieren oder Kinder, Eltern und Mitarbeiter im Alltag einbeziehen. Des Weiteren haben diejenigen gute Chancen auf eine Auszeichnung, die ihre Arbeit stets reflektieren und weiterentwickeln sowie zusammen mit Partnern aus dem Umfeld arbeiten, um gemeinsam die Bedingungen für gute frühe Bildung zu verbessern. Wer es schließlich unter die zehn Preisträger schafft, entscheidet eine Fach-Jury im Mai 2023.
Die Landtagsabgeordnete Heike Wermer freut sich über die Nominierung:
„Dass in meinem Wahlkreis eine Kinder-Tageseinrichtung mit dieser Nominierung aus so vielen weiteren Bewerbungen heraussticht, macht mich besonders stolz. Das ist eine Bestätigung für die herausragende Arbeit, die in der Kindertagesstätte vor Ort geleistet wird. Für die nächste Auswahlrunde und schließlich die finale Entscheidung der Fach-Jury wünsche ich dem ganzen Team des Familienzentrums St. Otger viel Erfolg.“